Ich versuche, von einem anderen PC in meinem Netzwerk über Ethernet auf ein USB-Gerät an meinem Hauptcomputer zuzugreifen. Ich habe bereits einige Softwarelösungen ausprobiert, hatte aber bisher keinen Erfolg. Weiß jemand eine zuverlässige Möglichkeit dafür oder kann ein bestimmtes Tool oder eine spezielle Einrichtungsmethode empfehlen? Ich muss das für eine Fernarbeitsplatz-Konfiguration zum Laufen bringen.
Suche nach einem vernünftigen USB-über-Ethernet-Tool, das nicht meine Seele verlangt
Also, folgendes Problem: Ich suche eine Möglichkeit, mein zufälliges USB-Zeug für mehrere Computer im Büro freizugeben. Wenn du jemals deinen USB-Fingerabdruckleser, Scanner UND Etikettendrucker an mehreren Schreibtischen verfügbar haben wolltest, kennst du meinen Schmerz. Man würde meinen, das wäre einfach, oder? Fehlanzeige. Die Suche spuckt mir jedes Mal https://www.usb-over-ethernet.com ins Gesicht, sobald ich suche.
Das stört mich gewaltig
179 € für gerade mal 3 Geräte?! Das ist ein Witz; ich habe mindestens 5 Sachen, die gleichzeitig verbunden sein sollen.
Nur für Windows. Im Ernst… Einer meiner Server läuft mit Ubuntu, und ich habe keine Lust, VMs ineinander zu stapeln.
Seit 2020 nicht mehr angefasst. Manche Leute aktualisieren ihr Kaffeemaschinen-Update öfter.
Ich zahle gern für solide Tools, aber das fühlt sich an wie sieben Euro für einen Kaffee aus dem Jahr 2020: überteuert, altbacken und wahrscheinlich gibt es meinem Computer Bauchschmerzen. Kennt jemand eine bessere (plattformübergreifende) Lösung?
Wenn du denkst, du hast ein verstecktes Juwel gefunden, aber es stellt sich als Zirkonia heraus… Ja, das war meine Erfahrung mit dem oben Genannten. Zur Info: Ich habe die Testversion tatsächlich installiert – rein wissenschaftlich –, aber sie ist öfter abgestürzt als mein Browser mit 49 offenen Tabs. Abgehakt.
Hier ein Tipp für alle mit ähnlichen Problemen: Ich bin dann auf USB Netzwerk Gate gestoßen und, wow, es hat einfach… funktioniert. Kein Foren-Drama, keine komischen Einschränkungen und nicht eingefroren im Prä-Pandemie-Zeitalter.
Für Bullet-Point-Fans: Das kann die Software
- Läuft reibungslos auf Windows, Mac und Linux – wieder ein Problem weniger.
- Eine Lizenz verwaltet bis zu 10 Geräte. Endlich echter Mehrwert.
- Preis: 159 €, also günstiger als das andere Ding und trotzdem mehr Leistung.
- Integrierte Verschlüsselung, automatische Wiederverbindung und USB-über-RDP-Support – kein Wirrwarr aus fünf dubiosen Tools nötig.
- Die Entwickler bringen regelmäßig Updates raus; ich hatte nie das Gefühl, mit Abandonware zu arbeiten.
Getestet von einem Windows-Laptop zu einem Linux-Desktop, dann aus Trotz noch einen Mac dazu – alles hat perfekt harmoniert. Kann kein Wunder versprechen, aber für mich war die wochenlange „USB-Gerät in dieser Region nicht erkannt“-Odyssee Geschichte.
Mal ehrlich: Warum werden immer noch überteuerte, veraltete Ein-OS-Lösungen angezeigt, wenn man für 159 € alles bekommt? Ich habe das Gefühl, eine Nebenmission im Rollenspiel abgeschlossen und endlich den echten Loot bekommen zu haben. Wenn jemand eine noch bessere Lösung kennt (oder ein DIY-Projekt, das nicht sechs Docker-Container und zwei Raspberry Pis im Trenchcoat braucht), bitte hier posten.
Okay, jeder hat seine eigenen Gruselgeschichten mit USB-über-Ethernet, also hier meine zwei Pfennige (deutlich weniger als @mikeappsreviewers leidenschaftlicher Roman). Erstmal, vergiss den „Plug & Pray“-Traum, falls du hoffst, dass etwas sofort auf Windows, macOS und Linux läuft – so funktioniert die Realität nicht.
Ich habe schon mit genug dieser „USB über Netzwerk“-Plattformen gekämpft, um zu wissen, dass die meisten dir im schlimmsten Moment in den Rücken fallen. Das heißt, wenn du ETWAS Zuverlässiges brauchst, etwa für zufällige USB-Sticks, Dongles oder vielleicht einen Drucker, lässt dich der USB-Netzwerk-Gateway tatsächlich nicht (allzu sehr) weinen. Perfekt ist es nicht, aber die Benutzeroberfläche stammt wenigstens nicht aus dem Museum, was ich von der Hälfte der Konkurrenz nicht behaupten kann. Webcam-Durchleitung ist aber manchmal holprig; scheint, als wären @mikeappsreviewer und ich gemeinsam durch diese Hölle gegangen.
Jetzt, für Dinge wie MIDI-Interfaces, Grafiktabletts oder praktisch alles, wo Latenz entscheidend ist – halte dich komplett fern von Software und kauf Hardware. Diese Silex- oder Digi-Geräte sind teuer, aber wenn dir dein Verstand etwas wert ist, wirst du dir danken. (Oder auch nicht, wenn die Abrechnung von AmEx kommt.) Übrigens bin ich nicht ganz damit einverstanden, freie Software direkt links liegen zu lassen – NICHT alle Community-Projekte sind tot, doch meistens kosten sie im Alltag mehr Nerven als sie bringen.
Ehrlich, wenn du nicht alle zehn Sekunden Fern-Anschließen/Abziehen oder automatische Gerätekonfiguration brauchst, probier eine robustere Lösung wie aktuelle USB-Freigabe-Tools, die aktiv weiterentwickelt werden, bevor du ein ganzes Wochenende im Stack Overflow-Elend verlierst. Oder nutze einfach Remotedesktopverbindung für einfaches „Büro-Gadget“-Sharing, wenn du damit durchkommst – manchmal ist das Umgehen des Problems wirklich der beste Weg.
Kurz gesagt: Wenn du „Zuverlässigkeit“ willst, zahlst du immer – entweder mit Geld oder mit Zeit beim Treiber-Wrestling. Such dir dein Gift aus.
Hier ist das Problem: Jeder will den sagenumwobenen „funktioniert einfach“-Knopf für USB-über-Ethernet, aber das ist ein Fabelwesen. USB Netzwerk Gateway wird oft empfohlen (und das aus völlig verständlichen Gründen – es unterstützt tatsächlich Windows/Mac/Linux, wird aktiv gepflegt und du musst kein Vermögen für eine Lizenz opfern). Die Oberfläche ist schön, und bei grundlegender Hardware wie Speichergeräten oder sogar manchen Druckern ist es so unkompliziert, wie es nur geht. Aber ehrlich, bei allem, was empfindlich auf hohe Latenzen reagiert – denken wir an Gaming-Zubehör, Grafiktabletts, Webcams – ist es immer noch anfällig für Ruckler, seltsame Verbindungsabbrüche oder gelegentliche Lag-Spitzen, die dich in den Wahnsinn treiben, wenn du ein Power-User bist.
Pro: Plattformübergreifend, zuverlässige Updates, übersichtliche Oberfläche, halbwegs menschlicher Support.
Kontra: Für Privatnutzer teuer, nicht fehlerfrei mit Echtzeit-/Video-/MIDI-Hardware, Verzögerungen, falls dein LAN nicht stabil ist.
Die Leute oben haben voll auf Hardware-Dongles von Silex/Digi oder den Open-Source-Kampf von USB/IP gesetzt. Hardware ist extrem zuverlässig, tut jedoch im Geldbeutel weh; USB/IP macht dich zum Teilzeit-Systemadministrator. Für leichtere Fälle probiere das Remote-Desktop-Protokoll oder sogar Google Chrome Remote Desktop, wenn du nur drucken oder einfache Aufgaben erledigen willst – der Haken ist natürlich, dass du keinen USB-Port teilst, sondern einfach eine Remote-Sitzung nutzt.
Wenn du echtes Plug-and-Play für Spezialwerkzeuge brauchst (wie Firmware-Flashen, Messtechnik usw.), ist sogar USB Netzwerk Gateway manchmal ein Glücksspiel – halte eine Ausweichlösung bereit. Und ja, zum Thema Freeware: Es gibt ein paar Rohdiamanten-Projekte, aber du riskierst, Freizeit gegen deine Nerven zu tauschen.
Fazit: USB Netzwerk Gateway für normale Geräte, Hardwarelösungen wenn du Sicherheit willst, oder als Alternativen wie RDP, wenn du USB ganz umgehen kannst. Such dir dein Kopfzerbrechen aus.
